Filmhaus-Party 1989 „Ich schau Dir in die Ohren, Kleines!“
Unter dem Motto „Ich schau Dir in die Ohren, Kleines!“ lädt das Filmhaus am 19. August 1989 zur Benefiz-Party ein. Gefeiert wird auf dem Hofgelände am Kino „Lichtwerk“ und im Filmhaus.
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Unter dem Motto „Ich schau Dir in die Ohren, Kleines!“ lädt das Filmhaus am 19. August 1989 zur Benefiz-Party ein. Gefeiert wird auf dem Hofgelände am Kino „Lichtwerk“ und im Filmhaus.
Spartanische Einrichtung im Filmhaus 1989: Knappe Kassen waren leider die bittere Realität in den ersten Jahren des Vereins Filmhaus im Opitzgebäude.
„35mm Moskau“ war der Titel einer Veranstaltungsreihe mit Studierenden und Lehrenden der Moskauer Filmhochschule 1989.
Die Achternbusch-Retrospektive 1989 im Filmhaus-Kino Lichtwerk umfasste viele Filme Herbert Achternbuschs, ein Theaterstück und fast auch einen Besuch des Malers, Schriftstellers und Filmregisseurs.
Kulturausschuss erhöht die Filmhaus-Förderung und stellt das Filmhaus damit auf stabile Beine. Mit einem Beschluss in der Januarsitzung 1989 machte die Stadt Bielefeld den Weg frei für eine weitere Konsolidierung der Arbeit des Vereins Filmhaus.
Die „Avantgarde Filmtage“ im Lichtwerk wurden von der Gruppe „Alte Kinder“ um Christiane Heuwinkel, Matthias Müller, Maija-Lene Rettig und Thomas Lauks veranstaltet.
Die Filmproduktionen im Filmhaus waren 1987 zahlreich und unterschiedlicher Art. Das umfangreichste Projekt dürfte „Plan.Spiel“, das Gemeinschaftsprojekt der Filmgruppe „Alte Kinder“ um Matthias Müller, Maija-Lene Rettig und Christiane Heuwinkel gewesen sein. Der Film wurde auf Super-8 erstellt und war die Realisierung des Bielefelder Filmpreises.
Mediale – Mediale Stadtkultur in Bielefeld sichtbar und erlebbar machen. Das war die Zielsetzung der aktiven Medienarbeiter in Bielefeld im Oktober 1988.
Finnische Filme im Lichtwerk war ein Beispiel für die Spürnase, die die Lichtwerk-Programmgruppe für interessante neue Filme entwickelt hatte. Beim Filmfestival in Selb waren die Kinomacher auf die Filme der Kaurismäki-Brüder aufmerksam geworden und den Plan gefasst, diese noch nicht im deutschen Verleih erhältlichen Filme nach Bielefeld zu holen.
Die Filmhausparty „30 Grad im Schatten“ am 27.8.1988 versprach viel und konnte nicht alles halten.