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„ZOOM“ ist eine Videoklanginstallation von Heide Ontyd und Henning Poltrock (Video) in Zusammenarbeit mit Uwe Niepel und Karl Godejohann (Sound).

Das Gesamtkunstwerk  feiert am 1.11.1997 in einer Dürkopp-Halle „Tor 6“ (Bahnhof) Uraufführung. Für die beiden Filmhausmitglieder Poltrock/Ontyd ist das Kunstwerk gleichzeitig Gegenstand ihrer Diplomarbeiten. Förderung durch das Kultusministerium und das Kulturamt Bielefeld mit Unterstützung des Filmhauses.

„Augenblicklich: Film!“ ist die Reihe betitelt, in der Filmhaus-Mitarbeiterin Heide Ontyd Ausbildungsinstitute im Bereich Film präsentiert.

An fünf aufeinander folgenden Abenden vom 27.2. bis 5.3.1997 sind Kurzfilme der „HFF Konrad Wolff“, der „Kunsthochschule für Medien Köln“, der „Staatlichen Fachschule für Optik und Fototechnik Berlin“, der „Filmakademie Baden-Württemberg“ und der „Gesamthochschule Kassel“ im Filmhaus-Kino „Lichtwerk“ zu sehen. Das Programm und die Studienbedingungen werden von Lehrenden und Studenten vorgestellt.

Zum 30.6.1995 wechselt Raimond Goebel vom Filmhaus als Geschäftsführer zur Hessischen Filmförderung.

Goebel war seit 1985 freier Mitarbeiter im Filmhaus Bielefeld und gehörte von 1986 bis 1991 dem Vereinsvorstand an. Er gehörte zu den Initiatoren und Gründern des Kinos „Lichtwerk“ im Filmhaus. Der Literaturwissenschaftler arbeitete als freier Kameramann und betreute im Filmhaus die Geräte der Filmwerkstatt. Von 1992 (bis 1999) gehörte Raimond Goebel dem Vorstand des Filmbüro NW an.

Als Nachfolgerin konnte die Film- und Fotostudentin Heide Ontyd gewonnen werden. Sie tritt ihren Dienst zum 1.7.1995 im Filmhaus-Büro an.